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Die
kleinste schönste Bar Nürnbergs
Weißgerbergasse 31
90403 Nürnberg
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Wohnzimmermusik
Livemusik
in der Mata Hari Bar -
Wer schon da war:
2009
(Zur
Übersicht)
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22. Dezember 2009
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******** Wohnzimmermusik
Weihnachtskonzert ********

Vandes - Nürnberg
Pop / Folk / Akustisch

http://www.myspace.com/vandes
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Miss Oktober -
Nürnberg
Pop-Punk / Ska /
Rock

http://www.myspace.com/missoktobernbg
Weihnachtskonzert der Wohnzimmermusikreihe und traditionell spielen die
Jetlegs ihr Weihnachtsset...
...nun
- diesmal leider nicht! Frontman und Sänger Chris Danner fing
sich eine der zahlreichen Krankheiten ein und musste passen.
Schön, dass Dominik, der Drummer aber unbedingt spielen wollte
und somit kurzerhand seine andere Band "Miss Oktober" aktivieren
konnte, die ja erst wenige Wochen zuvor ihr Mata Hari Bar Debut gaben.
Zusammen mit den ebenfalls bestens bekannten Vandes gab es dann ein
schönes kleines Weinachtskonzert zu sehen und zu
hören.
67
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14. Dezember 2009 |
Alessi's
Ark - London (England)
Folk / Pop / Rock

http://www.myspace.com/alessisark
Die hochgradig sympathische Alessi begeisterte schon beim Hingucken.
Trotz ihres jungen Alters ansich mit allerlei Bühnenerfahrung
ausgestattet, nicht zuletzt durch die Tour mit Emiliana Torrini, wirkte
sie auf der Mata Hari Bar "Bühne" ein wenig nervös,
konnte diese leichte Schwäche aber durch ihre immense
Ausstrahlung mehr als wettmachen.
Alessi's zog mit ihrer einzigartigen Stimme alle Anwesenden in ihren
Bann und brachte mit ihren Liedern ein wunderbare Stimmung in die Mata
Hari Bar.
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14. Dezember 2009 |
Jake Bellows (Neva Dinova) -
Omaha, Nebraska (U.S.A.)
Indie / Afro-Beat / Folk
Rock

http://www.myspace.com/nevadinova
Der Frontman der nicht unbekannten Band "Neva Dinova" tourte zusammen
mit Alessi's Ark
und eröffnete in der Mata Hari Bar einen wunderbaren
Konzertabend.
Dass er während seines Auftrittes nahezu eine Flasche Whiskey
vernichtete, begründete er im Vorfeld damit, dass er kein Bier
vertrage. Dennoch war seine leichte immer passend in Szene gesetzte
Verpeiltheit nicht unbedingt dem Alkohol zuzuschreiben, sondern passte
so treffend zu seinem Auftreten, dass man ihm fast ein wenig
Schauspielerei unterstellen könnte.
Seinen Songs tat dieses jedoch keinen Abbruch, auch wenn er von ein
paar Fans zu Songs genötigt wurde, die er offensichtlich
länger nicht performte.
Alles in allem kein Support von Alessi, sondern Teil 1 von 2
Außerordentlich guten Konzerten an diesem Abend.
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09. Dezember 2009 |
Mathew James White -
Berlin/Neuseeland
Akustisch / Indie / Folk

http://www.myspace.com/mathewjameswhite
Der smarte Neuseeländer zum
zweiten mal in der Wohnzimmermusik.
Diesmal hatte er mehr Glück als noch vor Jahresfrist, denn das
Publikum wusste absolut wertzuschätzen, was Mathew zum besten
gab.
Eine super Stimme, tolle Melodien und eine mitreißende
Ausstrahlung verteilt auf rund 90 Minuten untermalt von kleinen
Anekdoten und Mathews versuche (noch) besser Deutsch zu sprechen.
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02. Dezember 2009 |
Arthur Horváth -
Leverkusen
Deutscher Pop /
Akustisch / Andere

http://www.arthur-horvath.de/
http://www.myspace.com/arthurhorvath
Auch er war
schon bei uns, damals auf dem Weg nach Zürich.
Dieses mal kam er als Trio. Mit Gitarre, Bass und Cajon,
unterstützt von Sebastian und Matthias spielte Arthur
Horváth ein rund zweistündiges Konzert vor dem
leider eher übersichtlichen Publikum in der Mata Hari Bar.
Der Stimmung tat das keinen Abbruch und er hat uns versprochen auch
wieder wieder zu kommen.
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30. November 2009 |
Bobby Baby - Malmö (Schweden)
Pop / Indie

http://www.myspace.com/bobbybabymusic
Es ist immer wieder schön, wenn Künstler wieder
kommen. Wenn die dann auch noch genauso denken, dann ist es umso
schöner.
Bobby Baby, aka Ellinor
"Ella" Blixt, hatte die Mata Hari Bar abermals in ihren Bann gezogen.
Die rund 30 anwesenden Gäste wagten keinen Mucks und lauschten
Ellas glasklarer Stimme, ihrem introvertiert schüchternen
Minenspiel und ihren superschönen Liedern.
Das Publikum dankte es ihr und ausverkaufte ihr CD-Kontingent.
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30. November 2009 |
Thomas Denver Jonsson -
Malmö
(Schweden)
Pop / Indie / Folk /
Blues

http://www.myspace.com/thomasdenverjonsson
Als
Support von Bobby Baby schaffte er das sonst so oft sehr
zurückhaltende Mata Hari Bar Publikum eine Zugabe zu fordern -
überraschend für ihn, wie er bemerkte.
Mit seiner, trotz gesundheitlicher Probleme, sehr einprägsamen
Stimme konnte er sein fabelhaftes Gitarrenspiel ausgezeichnet begleiten
und hatte ein paar sehr schöne Melodien, dem Wetter
entsprechend melancholisch, parat.
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25. November 2009 |
Dial M For Murder -
Schweden
Indie / Elektro / Punk

http://www.myspace.com/mformurderband
Überschwenglich könnte mann sagen, dass es das
Konzert des Jahres war, der Franke an sich würde sagen "Basst
scho", was hierzugegend ja die höchste Auszeichnung bedeutet.
Ja und recht haben beide Bemerkungen irgendwie.
Die Pickepackevolle Mata Hari Bar bekam rund 80 Minuten feinsten
Indie/Wave, elektronisch unterstützt und so herrlich
spät-achzger-like.
Nein - anachronistisch ist die Musik von Anders und David keinesfalls
und das nicht nur, weil die Retrowelle um sich schlägt.
Vielmehr haben es Dial M For Murder geschafft die Einflüsse
der Joy Divisions und New Orders von damals mit Inspirationen der
Interpols und Placebos von heute und ihren verdammt guten eigenen Ideen
zu verbinden.
Wir sind begeistert und werden sie wieder einladen, falls sie bis dahin
nicht schon viel zu groß für uns sind...
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17. November 2009 |
Kolkhorst - Lüneburg/Hamburg/Cottbus/Deutsche
Bahn
Indie / Elektroakustik

http://www.myspace.com/kolkhorst
Dem Mann, der mehr Zeit in Bahnwagons verbringt, als andere zu Hause,
machte eben dieses Transportmittel einen Strich durch den Plan.
Nach einer Totour mit Ersatzbussen und einem kleinen Irrweg durch
Nürnbergs Altstadt traf er aber dann doch noch
pünktlich genug ein und legte (wieder einmal) ein
dreistündiges Konzert vor. Wie gewohnt herrlich
schräg, abwechslungsreich und stets im Kampf mit seiner
Gitarre und der Akustik.
im Übrigen hatten wir ihm das letzte mal eine volle Mata Hari
Bar versprochen und er bekam sie!
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09. November 2009 |
K.C. McKanzie -
Berlin
Folk /
Amerikanisch / Akustisch

http://www.myspace.com/kcmckanzie
http://www.kcmckanzie.com/
Ihr zweites gastspiel
in der Mata Hari Bar.
Die Berlinerin K.C. McKanzie (passend zum Jubiläum des
Mauerfalls) abermals in Begleitung von Bassist Budi, durfte vor
ausverkauftem Hause vorspielen.
"Dryland"
Was so klingt wie das Paradies bei Kevin Costners
Waterworld ist in diesem Falle K.C.s neues Album, das sie nicht nur im
Gepäck hatte, sondern auch live vorstellte.
Dass man sie immer wieder mit Suzanne Vega vergleicht, mag an ihrer
tollen Stimme liegen, musikalisch aber liegt der Hase aber in einem
ganz anderen Pfeffer. Folk und Americana bestimmen das Programm,
unterstrichen durch Banjo, Hammer und Stein.
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04. November 2009
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The Stud - Stuttgart/Chile
Indie / Rock /
Psychedelic

http://www.myspace.com/thestud60
The Stud ist ein rockendes
Indie-Sixties-Kommando, eine deutsch-chilenische Band mit einem ganz
eigenen Stil.
Bei ihrem Auftritt in der Mata Hari Bar ließen die Jungs auch
keinen Stuhl gerade und brannten ein sixties-Feuerwerk ab, wie es die
Bar noch nicht gesehen hat.
Leider sehr kurz, dafür aber umso intensiver und musikalisch
einwandfrei.
Hätte es diese band schon in den Sechzigern gegeben,
hätte man sich heute noch an sie erinnert. Muss man aber
nicht, denn man kann sie ja immer noch sehen/hören und
vielleicht auch mal wieder in der Mata Hari Bar...
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28. Oktober 2009
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Miss Oktober - Nürnberg
Pop-Punk / Ska /
Rock

http://www.myspace.com/missoktobernbg
Gottseidank haben wir sie noch in diesem
Monat unterbringen können. Nicht auszudenken, wenn Miss
Oktober erst im November gespielt hätten. Das entsprechende
Herrenmagazin mit den monatlichen Damen erscheint ja auch
überaus pünktlich!
Schön auch, dass wir bei aller Internationalität auch
mal wieder einen einheimischen Act bei uns begrüßen
durften!
SKA! PUNKROCK! BEATMUCKE!
Diese vier jungen Herren aus Nürnberg bringen es zusammen!
In der Mata Hari Bar in kompletter Besetzung und in voller
Lautstärke angetreten durften sie ihre überaus
tanzbaren Songs vor ausverkauftem Haus zum Besten geben. Viel Platz
dafür war weder für das Quartett, noch für
die Gäste, aber es gab trotzdem wohl keinen, der die Beine
still halten konnte.
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21. Oktober
2009
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EvilMrSod
- Berlin
Rock / Blues /
Akustisch

http://www.myspace.com/evilmrsod
Letztes Jahr noch eine dicke
Überraschung, gingen dem diesjährigen Gastspiel des
Spanischen Berliners nicht wenige Vorschusslorbeeren voraus. Viele
wollten Pablo alias EvilMrSod sehen - so viele, dass das Konzert schon
Tage davor nahezu ausverkauft war und eine pickepacke volle Mata Hari
Bar den Protagonisten des Abends schon mit Applaus
begrüßte, als er die Bar betrat.
Und er enttäuschte nicht nur nicht - er legte im Vergleich zu
2008 noch einiges drauf. Fast zwei Stunden Musik, die mal unter die
Haut ging, mal zum mitrocken animierte, mal einem zum
Schmunzeln brachte.
Nicht viele Musiker, die nur mit Gitarre und Gesang bewaffnet sind,
haben eine derartige Vielfalt im Repertoire. Vom balladesken
"Sinnerman" a la Johnnie Cash über Country und Bluesnummern,
bis hin zum Akustik Heavy Metal. Alles war dabei und alle waren dabei
und lauschten ehrfürchtig!
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20. Oktober
2009
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Friedemann
Weise - Köln
Songwriter Rock

http://www.friedemannweise.de/
Friedemann Weise zum dritten. Unser liebster Stammgast mit seinem
unvergleichlich (selbst)ironischen Charme, mit Fußtritten
gegen "Dei Mudda", frechen Liedern über allerlei Menschen und
Dinge mit viel Situationsimprovisation und wie immer jeder Menge
Ansagen zwischen den Songs bei denen so mancher aus dem Publikum auch
sein Fett wegbekommen hat.
Kaum einer versteht es so perfekt die unheimlich intime
Atmosphäre der Mata Hari Bar so geschickt zu seinem Vorteil zu
verwenden wie Friedemann, der sich dieses mal sogar über
Fangeschenke freuen durfte.
Auch lässt er sich nicht lumpen wenns um Zugaben geht - etwa 2
Stunden nach Konzertende spielte er zusammen mit Olli Minck noch einmal
groß auf. Vielleicht hätten die beiden dann doch ein
paar Minuten früher ins Hotel zurück gehen sollen,
dann hätten sie Tags darauf ihr Gepäckt sicherlich
nicht dort vergessen...
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20. Oktober
2009
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Die
Oliver Minck Erfahrung - Köln
Showtunes /
Shoegaze / Southern Rock

http://www.myspace.com/dieoliverminckerfahrung
Der Sänger von "Wolke" solo unterwegs mit Friedemann Weise.
Das allein war schon mal ein Indiz dafür, dass es mit
Sicherheit nicht langweilig werden würde. Aber auch ohne
Friedemann wäre das Konzert mit Ollie Minck allemal das
Eintrittsgeld wert gewesen. Kluge deutsche Texte mit mal mehr mal
weniger ernst gemeinten kritischem Hintergrund, verpackt in
eingängigen Melodien, gespielt mit breitem Gitarrensound
Schlagzeugunterstützt eben von Friedemann Weise.
Daumen hoch!
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14. Oktober
2009
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Derek
Singleton - München
Akustisch
melancholisch bis Bluesrock

http://www.myspace.com/dereksingleton
Da ist war wieder, der Premieren-Mann!
Er war der erste Künstler der Wohnzimmermusik
überhaupt, hat maßgeblichen Anteil daran, dass es
unsere Livemusikreihe überhaupt gibt.
Dann kam er als erster wieder und nun besuchte er uns schon zum dritten
mal - natürlich als erster!
Derek Singleton, der Mann mit der verdammt authentischen Tolle und der
dazu passenden Stimme machte bei sehr kalten
Außentemperaturen richtig warm - erst mit melancholischen
Eigenkompositionen, dann mit Rock'N'Roll!
Ganz nebenbei textete er auch noch ein neues Lied zusammen, dass er
auch prompt "Mata Hari" taufte.
Das nächste mal (dann bestimmt als erster zum vierten mal...)
will er mit seinen TriSonics
anreisen und die Mata Hari Bar noch mehr zum Rocken bringen!
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07. Oktober
2009
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Wax
Mannequin - Hamilton, Ontario (Kanada)
Rock / Progressive
/ Showtunes

http://www.myspace.com/waxmannequin
Chris Adeney alias Wax Mannequin
schöpft sein Material aus Folk, Fetzen von Prog-Metal und
gnadenlos gutem Songwritertum.
In der Mata Hari Bar solo
unterwegs, aber mit effektvoller Gitarre und zwei Beatboxen bewaffnet,
bereitete er sich "backstage" erst einmal mit einer Portion Rotwein
für sein Hemd vor.
In dem gefühlt viel zu
kurzem Konzert gab er eine unglaubliche stimmliche Vielfalt zum besten,
die mal ruhig folkig, mal schreiend progressiv daherkam.
Alles in allem ein
schräges und saugutes Konzert eines schrägen Typen
mit extrem guter Musik und aberwitzigen Geschichten dazwischen.
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29.
September 2009
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Double
Elvis - Bretagne (Frankreich)
Rock / New Wave /
Andere

www.myspace.com/doubleelvismusic
Das
Avantgarde-Projekt DOUBLE ELVIS, welches sich nach dem Kunstwerk der
Pop-Art-Ikone Andy Warhol nennt, wurde 2007 in der
Künstlermetropole New York ins Leben gerufen, aufgewachsen ist
das Duo jedoch im hierzulande noch etwas unentdeckten
Indie-Rock-Frankreich. Die Musik der Band ist unverkennbar beeinflusst
durch Bands wie The Cure und The Smashing Pumpkins, öffnet
jedoch neuartige und ergreifende Türen des modernen
Rock-Genres mit düsterem Gewand.
Im Herbst 2009 besuchten sie auf ihrer Tour auch die Mata Hari Bar und
brachten so herrlich anachronistische Musik mit.
An irgendwas zwischen New Order, Depeche Mode und Smashing Pumpkins erinnernd,
dargeboten von zwei verstärkten Gitarren unterstützt
von Samples bebten die Wände unserer Bar verdächtig.
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27.
September 2009
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Kira
Kira - Reykjavík (Island)
Visual Kei /
Experimentelle Musik / Pop

http://www.myspace.com/trallaladykirakira
Experimentell, ja geradezu spirituell ist Kira
Kiras Musik.
Mit einer beeindruckend großen Bandbreite von basslastigen
Samples bis zur filigranen Mini-Mundharmonika zauberte sie die
verspielt verspultesten Klänge in unsere Bar und
ließ so manchen Zuhörer seine Umgebung vergessen.
Nur als Kira das Publikum mit eingebunden hat, musste der ein oder
andere seine Traumwelt verlassen um mit diversen Percussion-Utensilien
selbst zu musizieren.
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22.
September 2009
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Neal
Hoffmann (Amphibic) - London (England)
Indie / Alternativ
/ Rock

http://www.myspace.com/amphibic
Neal
Hoffmann ist Frontfigur, Sänger und Songwriter der Londoner
Band Amphibic.
Diesmal nur mit Till an der Bratsche unterwegs, was der
Qualität der Musik aber keinesfalls schadete,
überzeugt er mit seiner markanten Stimme das Mata Hari
Publikum.
Mit für einen Engländer überraschend gutem
Deutsch, was darauf zurückzuführen ist, dass er in
Deutschlang aufgewachsen ist, erzählte er zwischen den Songs
auch immer ein paar Anekdoten aus seinem Musiker-Dasein.
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20.
September 2009
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******** 50.
Wohnzimmermusik-Konzert *********
Peasant -
Doylestown, Pennsylvania (U.S.A.)
Indie / Folk /
Alternativ

http://www.myspace.com/peasant
Unser
Jubiläumskonzert mit einem Gast aus Übersee.
Peasant alias Damien DeRose ist in seiner heimat schon ein
Stück weit bekannter als hierzulande, denn da hat er schon ein
Stück zur TV-Serie "Bones" beisteuern dürfen.
Warum, das merkt man, wenn man ihn spielen hört/sieht.
Gestärkt von Fränkischen Spezialitäten auf
dem Altstadtfest bezauberte er das Mata Hari Publikum mit einem kurzen
aber sehr schönen Konzert.
Mit seiner filigranen aber markanten Stimme präsentierte der
"James Blunt in gut" Songs wie "We're Good", die man problemlos
demnächst im Radio hören könnte.
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08. September 2009
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Clare Bowditch -
Melbourne (Australien)
Punk / Indie / Folk

http://www.myspace.com/clarebowditch
Pickepackevoll war die Mata Hari Bar beim
Besuch der beeindruckenden Australierin. Zum ersten mal war ein Konzert
schon einen Tag vorher ausverkauft und Clare wusste sehr gut damit
umzugehen.
In Ihrem Zuhause Australien ist sie
nämlich bereits eine erfolgreiche und begehrte Musikerin, die
außergewöhnliche und vor allem spannende Musik
produziert. 2006 gewann
sie den „ARIA award“ (Australiens Grammy)
für Ihr zweites Album „What Was Left“ in
der Kategorie „Beste
weibliche Musikerin“. Nicht zuletzt aufgrund
ihres großen Erfolges in ihrer Heimat konnte man ihr eine
überzeugende Professionalität nicht absprechen, aber
auch menschlich konnte der sympathische Rotschopf ganz klare Punkte
für sich sammeln.
Das Konzert selbst, das mit einem kleinen Set
des Band-Gitarristen Mio begann, war eine wunderschön
vorgetragene Ansammlung von tollen abwechslungsreichen Songs, die von
langsamen Balladen über fetzige Foksongs bis hin zu
achzigerlastigen Elektrohits à la la Anne Clark ging.
Wir sagen danke für ein tolles Konzert
und dass wir mal wieder ein Schlagzeug auf unserer Bühne
hatten.
Die Presse
war auch da
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26. Mai 2009
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C.Gibbs - Brooklyn,
New York (USA)
Alternativ/Folk

http://www.myspace.com/cgibbs
http://www.cgibbs.ch/tour/
Eines der, wenn nicht sogar DAS Highlight
unserer Wohnzimmermusikreihe bisher!
Eine Geniale Stimme, perfektes Gitarrenspiel
und eine wahnsinns Ausstrahlung!
Christian Gibbs, extra für uns nach
Nürnberg zu seinem einzigen(!) Deustchlandkonzert angereist,
durfte vor einer tuttikompletti ausverkauften Mata Hari Bar aufspielen
und tat das auch eindrucksvoll!
Unterstützt von Frank Heer an Cello und Bassgitarre lies er es
zunächst schön gemütlich angehen, spielte
seine gefühlvollen Stücke wie "Fought The Bear" und
"Kites", bevor er sich und das restlos begeisterte Publikum immer mehr
in Stimmung spielte und sein fast zweistündiges Konzert mit
dem ultimativ rockigen "Medicine Bag" abschloss.
Danke auch an Güneş für seinen Support!
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05. Mai 2009
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Die Herren Polaris - Augsburg
Indie/Pop

http://www.myspace.com/dieherrenpolaris
Aus dem gar
nicht so fernen Augsburg kamen die Herren mit dem Kalten Namen und
brachten prompt das schlechte Wetter mit.
Das schreckte deren treue Fangemeinde aber keineswegs und so konnten
die Herren in einer ausverkauften Mata Hari Bar aufspielen, was sie
dann auch mit bravour taten.
Feinster Indie-Pop, deutschsprachig, eingängig und gut. Und
gerockt haben sie auch, was man daran festmachen konnte, dass sie die
erste Combo in der Geschichte der Wohnzuzimmermusik ist, die eine
Lautsprecher Box in die Knie gezwungen hat.
The Elephant Circus fiel
als Support leider aus, dafür sprang freundlicherweise Jan von
Vandes ein und brachte das Publikum schon mal in die richtige Stimmung.
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03. Mai 2009
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The Alma Church Choir - Düsseldorf
Songwriter
Neofolk

http://www.alma-church-choir.de/
Alte Hasen auf unserer Bühne.
Bereits im April 2008 besuchte uns der Alma Church Choir und sogar ein
paar Fans von damals fanden sich auch diesmal wieder ein, um den
Klangkünstlern aus Düsseldorf zu lauschen. Leider war
für viele die sonntägliche Couch-Schwere zu stark, so
dass die Zuschauerzahl sehr übersichtlich war.
Positiver Nebeneffekt war freilich die höchst intime und sehr
gemütliche Atmosphäre und vor und nach einer
ausgiebigen Pizza-Pause performten Ronny und Andreas geniale
zweistimmige Songs, die irgendwo zwischen Filmmusik und eben
(Kirchen-)Chor angesiedelt sind.
Bis zum nächsten Jahr dann...
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29. April 2009
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Solly - München
Akustisch/Blues/Jazz

http://www.myspace.com/sollyandband
Das war mal ein Abend!
Eine Powerfrau mit Gitarre hatte die Mata Hari Bar fest im Griff und
spielte Balladen so mitreißend wie Radiohits.
Selten, dass klassischer Singer/Songwriter Blues so
überzeugend und eingängig das Publikum erreichen.
Sogar für einen Gastauftritt von Vandes-Gittarist Güneş war Zeit und die beiden spielten, als
hätten sie schon Jahre zusammen auf der Bühne
gestanden.
Schön!
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19. April 2009
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Kolkhorst - Hamburg
Indie/Elektroakustik

http://www.myspace.com/kolkhorst
St.
Pauli hatte gerade das Auswärtsspiel in Nürnberg
verloren, als er mit Drumcomputer und Gitarre bewaffnet die Mata Hari
Bar betrat.
Doch davon ließ sich Kai-Uwe Kolkhorst nicht die Laune
verderben und spielte im "Rock'N'Roll-Imbiss Mata Hari Bar" ein fast
dreistündiges Konzert.
Kurzweiliger habe ich selten drei Stunden verbracht, denn der Hamburger
mit Lüneburger Wurzeln und Wohnort Cottbus, wusste nicht nur
famos mit seiner Gitarre umzugehen, die er auch mal mit allem was so
rumlag zu spielen wusste, sondern brachte auch mit Geschichten, wie die
vom Busfahrenden Manager Dimitri und komischen Menschen im Spiegel, die
Mata Hari Bar zum kochen!
Genial!
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05. April 2009
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Alex Amsterdam - Düsseldorf
Indie/Pop

http://www.myspace.com/alexamsterdam
Alex Amsterdam ist nicht einer sondern zwei. Und zwar Alex und Simon.
Die beiden zusammen machen wiederum Musik als wären sie vier.
Und so können sich Dinge und Klänge bis zum
Superlativ multiplizieren.
So auch an jenem lauen Frühlingsabend in der Mata Hari Bar,
als die beiden Düsseldorfer beste Stimmung verbreiteten und
ihren Indie-Pop ins enge Rund der Mata Hari Bar schmetterten.
Mal schreiend, mal melancholisch, mal rockig, mal melodisch - die Songs
des Duos waren herrlich abwechslungsreich und die Intensivität
war teilweise so hoch, dass Alex' Knöchel verdächtig
knirschte, als er zum Luftsprung ansetzte (auf den Boden
zurückkam).
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31. März 2009
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John Miller and his Country Casuals - Glasgow (Schottland)
Country/Rockabilly/Country

http://www.myspace.com/johnmillerandhiscountrycasuals
feat.
"Misisipi" Mike Wolf -
San
Francisco (USA)
Amerikanisch/Akustisch/Bluegrass

http://www.myspace.com/misisipimike
Westernflair in der Mata Hari Bar!
Der Schotte John Miller und seine Country Casuals kamen bei gerade
einmal vier Deutschlandkonzerten in der Mata Hari Bar vorbei und hatte
mit "Misisipi" Mike Wolf auch noch einen waschechten Amerikaner im
Gepäck.
Und wieder einmal platzte die kleine Bar aus allen Nähten,
denn nicht nur ein ausverkauftes Haus stand zu Buche, sondern auch
fünf gestandene Countrymusiker, die sich auf dem kleinen
Bühnenbereich wie die Ölsardinen gefühlt
haben mussten.
Der Stimmung tats keinen Abbruch, das Publikum war begeistert und so
war wieder einmal ein neues Kapitel aufgeschlagen - das der Mata Hari
Bar Wohnzimmersaloonmusik!
Ach und:
Ja, der Fluss Mississippi wird Mississippi geschrieben und nicht
"Misisipi".
Da "Misisipi" Mike Wolf aber nicht der Fluss Mississippi ist, sondern
der "Misisipi" Mike Wolf aus San Francisco, wird er "Misisipi"
geschrieben und nicht Mississippi wie der Fluss Mississippi!
Alles klar?!
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22. März 2009
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Mike Doughty - Brooklyn, New York (USA)
Indie

http://www.myspace.com/mikedoughty
http://www.myspace.com/soulcoughingband
Mike
Doughty bei David Letterman
Mike Doughty war der Frontman der Band Soul Coughing, die in den 90er
Jahren einige Achtungserfolge zu verbuchen hatten.
So hatten sie zusammen mit Roni Size einen Titel zum Soundtrack von
"Spawn" beigesteuert. Auch in den Soundtracks anderer Filme, wie z.B.
Batman und Robin oder dem Akte-X Film wurden die Songs der New Yorker
Band verwendet.
Aber auch Mike selbst kam schon zu der Ehre seine Songs für
Grey's Anatomy oder Veronica Mars zu Verfügung stellen zu
dürfen.
2005 hatte er im US-Fernsehen einen Auftritt bei David Letterman.
Dass er bei uns in der Mata Hari Bar gespielt hat war für uns
eine große Ehre und er rechtfertigte alle Vorschusslorbeeren
mit einem fast 90 Minütigen Konzert der Extraklasse. Zusammen
mit seinem Cellisten brachte er die nahezu ausverkaufte Mata Hari Bar
zum toben und mit seinen charmanten Versuchen Deutsch zu reden mitunter
auch zum totlachen.
Nur seine Gitarre ließ ihn ab und zu hängen, aber
auch das bekam Mike höchst professionell in den Griff.
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22. März 2009
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Tim Neuhaus - Berlin
Alternativ/Akustisch/Indie

http://www.myspace.com/timneuhausmusic
Tim war jahrelang Drummer und auch Mit- und
Co-Produzent von Clueso. Zur Zeit ist
er Drummer der Blueman Group.
Die aktuellen Songs seines eigenen Projekts konnte er in dem neuen
Kinofilm EVET, ICH WILL (u.a. mit Oliver Korittke) platzieren.
Als Support von Mike Doughty konnte er nur ein kleines Set zum Besten
geben, das aber reichte mehr als aus, um sein ungemein
ausgeprägtes Rhythmustalent zu erfahren. Tim machte Aus
Gitarre samt Koffer eine Art Schlagzeugersatz und dank Loop-Maschine
wähnte man dann tatsächlich eine ganze Band auf der
Bühne.
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18. März 2009
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Phil Teer & Der Hausmeister - Nürnberg
Shoegaze/Minimalistisch/Chinese
pop

http://www.myspace.com/philteer
"Das Duo Phil Teer und Der Hausmeister klingen nach Hafenkneipe und
einem Glas Cherry in der Hand."
Auszug aus der eigenen Beschreibung des Duos. Stimmt nicht ganz, denn
der Cherry (Sherry?!) war weit und breit nicht zu sehen.
Ansonsten könnte alleine dieser Satz nicht treffender sein,
denn der nordeutsche Einschlag des Herrn Teer war nicht zu
überhören und brachte das Mata Hari
tasächlich verdächtig nah an die Nordsee.
Ihre unkonventionelle Art Musik zu spielen, wobei offensichtlich
sämtliche im Weg liegende Haushaltsartikel als
Klanginstrumente herhalten müssen, zog das Publikum magisch an
und als der Herr Hausmeister seine selbstgestrickten Socken auf die
Theke legte um die Säge zum Singen zu bringen, war die von
Highlights gespickte Show perfekt.
Selten hat man so unbekannte Musik gehört, die doch und nicht
zuletzt wegen der famosen Texte, so eingängig war und nur zu
oft zum Mitsingen animierte.
Ein herrlicher Abend mit ordentlich Seewasser in der Luft!
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11. März 2009
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Cedarwell - Sheboygan, Wisconsin (USA)
Indie/Akustisch/Pop

http://www.myspace.com/cedarwell
Cedarwell
aka Erik G. Neave ist in
Deutschland und Schweden schon
seit längerem ein Geheimtipp.
Nach drei Tourneen durch Europa war er diesmal auch in der Mata Hari
Bar zu Gast. Überraschend mit dabei war sein schwedischer
Kumpel, der ihn auf den Bongos begleitete.
Nicht nur optisch, sondern auch mit seiner unglaublich charismatischen
Stimme brachte er das Publikum dazu den nicht enden wollenden Winter
doch noch mal zu genießen.
Bei einigen seiner Lieder, die unter anderem von seiner Heimat in
Wisconsin erzählen, wurde er von Annalena Bludau gesanglich
unterstützt
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11. März 2009
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Annalena Bludau - Bremen
Folk

http://www.myspace.com/lenasingt
Mit ihrer wunderschönen Stimme wusste Annalena das Publikum zu
überzeugen und auch mal nicht so eingängige Melodien
atemberaubend an den Mann zu bringen. Und auch, wenn sie das
eingentlich nicht haben wollte, so wurde sie ihrer Ankündigung
als Hauptact absolut gerecht.
Die gesangliche Unterstützung durch Erik von Cedarwell war das
i-Tüpfelchen auf den herrlich schönen Abend.
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01. März 2009
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Bernd Barbe - Laubach (Hessen)
Akustisch/Folk/Hardcore

http://www.myspace.com/berndbarbe
Hessens sächsischster Liedermacher...
...der sich gerade damit anfreunden wollte Nürnberg als seine
dritte Heimat anzuerkennen, wurde von den Bewohnern dieser Stadt
jäh enttäuscht, die die sonntägliche
Couchschwere nicht überwinden wollten um Liedern und
Geschichten über seine Frau, den Kapitalismus und Ukrainischen
Auftragskillern zu lauschen.
So verirrten sich leider nur eine handvoll neugieriger Menschen in die
Mata Hari Bar und wurden ihrerseits keineswegs enttäuscht,
denn Bernd bot trotz abklingender Erkältung ein kurzweiliges
und amüsantes Programm.
Gerne hätten wir gewusst, wie sich eine ausverkaufte Mata Hari
Bar um seine mitgebrachten Bananen geprügelt hätten.
Vielleicht das nächste mal!
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22. Februar 2009 |
Dial M For Murder - Schweden (oder Norwegen?)
Indie/Elektro/Punk

http://www.myspace.com/mformurderband
Schweden oder Norwegen?
Ein wichtiges Thema an diesem Abend!
Zur Aufklärung:
Klar war schon immer, dass Andy und David aka "Dial M For Murder"
gebürtige Schweden sind. Andy aber lebt in Oslo, also Norwegen.
Die Booking-Agentur gab dementsprechend Norwegen als Ursprungsland an.
Ganz einfach, oder?
Aber egal woher die beiden kamen - sie hatten eine Menge Power im
Gepäck. Die erste Veranstaltung, an der die Mata Hari Bar
Eintritt verlangt hat war dennoch ausverkauft - es gab
tatsächlich einen Einlass-Stop!
Dial M For Murder war eines der besten Konzerte in der Mata Hari Bar
bisher. Bestimmt von 80er Waves verbunden mit schrammeligen
Gitarrenriffs, schafften es die beiden Skandinavier das Publikum
dermaßen in Ihren Bann zu ziehen, dass sie sich
genötigt fühlten echte Zugaben zu spielen - Songs,
die sie tatsächlich niemlas zuvor live performed haben.
Wir sagen artig "tack" und freuen uns aufs nächste mal!
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10. Februar 2009
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Sober Inflows - Borlänge (Schweden)
Rock/Pop/Indie

http://www.myspace.com/soberinflows
Schwedenrock in der Mata Hari Bar und mal wieder eine ganze Band!
Zugegeben - wir waren dann doch ganz schön nervös, ob
es diesmal auch klappen würde eine ganze Band in die kleine
Mata Hari Bar zu quetschen. Dann brachten die Jungs auch noch
Verstärker mit, die größer waren, als die
von Motörhead. Aber irgendwie geht's immer und so kam ein
schrabbeliges knackiges schwedisches Indiekonzert heraus, das durchaus
mitreißen konnte.
Knackig und leider auch etwas kurz, da Sänger Joel stimmlich
merkbar angeschlagen war.
Auf alle Fälle haben die Jungs Potential zu mehr. Wir werden
ihren Weg weiter verfolgen.
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04. Februar 2009
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Yourwingsfly - Nürnberg
Acoustic
storytelling

http://www.myspace.com/yourwingsfly
Die
Lokalmatadoren Yourwingsfly aka Ralle und Chris brachten die
Wände der Mata Hari Bar in eine gefährliche Biegung,
denn nie zuvor waren zwei Minuten nach Türöffnung
geschätzte 50 Zuschauer anwesend.
Bis zum Konzertbeginn war es dann "normales" Wochenendniveau, was den
Platz im Laden betrifft.
Und alle die da gekommen waren wurden nicht enttäuscht, denn
die beiden dankten es indem sie ihr gesamtes Repertoire zum besten
gaben und wussten dabei wie immer zu begeistern.
Nur die notorischen Dauerlaberer dürfen das nächste
mal gerne woanders hingehen, dann haben die Musikliebhaber auch mehr
Platz!
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28. Januar 2009
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Kitty Reed - Dortmund
Country/Folk/Akustisch

http://www.myspace.com/kittyreed
Yeehaw!
Mit Kitty Reed kam das Westernfeeling in die Mata Hari Bar. Von Hank
Wiliams, Liedern, die Engelbert den Countrysängern "versaut"
habe ("Please Release Me") bis hin zu zahlreichen eigenen Kompositionen, zog sie den
Großteil des Publikums (ein
paar Dauerlaberer waren leider auch mal wieder am Start) in ihren Bann.
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14. Januar 2009
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Stephen Brandon - Sydney (Australien)/Berlin
Indie/Rock/Roots

http://www.myspace.com/brandonstephen
Glasklare Stimme, beeindruckendes Gitarrenspiel, eingängige
Songs.
Soweit zum Technischen.
Dass Stephen Brandon obendrein noch einer der smartesten Typen ist, die
bisher in der Mata Hari Bar aufgetreten sind, lässt sich
ebensowenig gut beschreiben, wie die Emotion und Aufrichtigkeit mit
denen er seine Songs zum Besten gab.
Wieder war der Laden gut gefüllt und das Publikum wurde nicht
enttäuscht.
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13. Januar 2009
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Bobby Baby - Malmö (Schweden)
Pop/Indie

http://www.myspace.com/bobbybabymusic
Kaum vorstellbar, dass je ein Konzert von der Jahreszeit derart gut
platziert war wie dieses. Nach rund 10 Tagen Dauerfrost bei
verschneiter Landschaft, war der melancholische Indie-Pop von Ellinor
Blixt alias Ella alias Bobby Baby genau der richtige Soundtrack.
Selten war die Mata Hari Bar trotz rund 40 Leuten so andächtig
bei der Sache, selten war es so ruhig. Jeder hatte Augen und Ohren bei
der kindlich schüchternen Bühnenperformance von Ella
und sogar Landsleute aus Schweden waren da!
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