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Die
kleinste schönste Bar Nürnbergs
Weißgerbergasse 31
90403 Nürnberg
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Wohnzimmermusik
Livemusik
in der Mata Hari Bar -
Wer schon da war:
2011
111
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Mittwoch
21.
Dezember 2011 |
Unprinted -
Nürnberg
Indie / Pop / Rock

http://www.myspace.com/unprinted
Zur
Abschiedstour spielten sie auch noch einmal in der Mata Hari Bar!
UNPRINTED
haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie mit ihrer Musik alles
erreichen, die Welt und vielleicht sogar das Universum erobern wollen.
Und die Chancen dafür stehen gut: UNPRINTED sind
zurück. Drei Jahre sind seit der Veröffentlichung des
letzten Studioalbums vergangen. Drei Jahre, in denen die
Nürnberger Band eifrig an ihrer Popularität, an ihrem
Selbstverständnis und vor allem an neuen Songs gearbeitet hat.
Das Ergebnis ist das neue Album “Across The
Universe“, mit dem UNPRINTED einmal mehr zeigen, dass sie es
verstehen sich immer wieder neu zu entdecken und zu erfinden und dabei
dennoch an ihrem altbewährten Konzept festzuhalten:
Große Melodien treffen auf Texte weitab der Belanglosigkeit,
mitten aus dem Leben, pathetisch und minimalistisch zugleich.
UNPRINTED gibt
es bereits seit 2000. In der derzeitigen Konstellation spielen und
arbeiten die mittlerweile fünf Bandmitglieder seit Anfang
2007. Angefangen als Schülerband, haben sich UNPRINTED in den
letzten zehn Jahren zu einer hervorragenden Liveband entwickelt.
Für die Wahl der Locations sind UNPRINTED
berühmt-berüchtigt: So spielten sie als erste Band
überhaupt direkt unter der 1.000 qm Kuppelleinwand von Europas
größtem IMAX in Nürnberg und, als bislang
einzige Band, unter dem Sternenhimmel des
Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg. Hinzu kommen diverse
Konzertreisen durch ganz Deutschland, Österreich, Tschechien
und England. Den bisherigen Höhepunkt ihrer Livekarriere
erreichten UNPRINTED, als sie im Oktober 2008 vor rund 8.000 Zuschauern
bei der NRJ Music Tour auftraten.
Doch ob nun vor
8.000 Leuten in der Frankenhalle in Nürnberg, 100 Leuten in
einem Pub irgendwo in Mecklenburg oder wie diesmal nur rund 35
Zuschauer in der Mata Hari Bar – UNPRINTED geben immer alles,
mit ganzem Herzen. Und ob ihre Musik eher Indie, Pop oder Rock ist kann
jeder selbst beurteilen. Sicherlich von allem etwas. Eine Mischung wie
das Leben selbst und damit der perfekte
Soundtrack für jeden Einzelnen von uns.
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Montag
19.
Dezember 2011
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Vandes -
Nürnberg
Pop / Folk / Akustisch

http://www.vandes.de/
Vandes haben sich in den letzten Jahren mit viel Schweiß und
Fleiß in Nürnberg und Umgebung einen Namen gemacht.
Durch Supports von namhaften Bands wie Silbermond und Blue October sind
sie aber auch schon über die Grenzen der "Metropolregion"
hinaus kein unbeschriebenes Blatt mehr.
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Montag
05.
Dezember 2011
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Pistol Pete's Dinosaur Truckers - Kaufbeuren
Alternative / Bluegrass
/ Roots

http://www.myspace.com/dinosaurtruckers
Seit der Bandgründung im Jahr 2006 haben
die vier Jungs der Allgäuer Speedfolk-Band The
Dinosaur Truckers auf
unzähligen Bühnen im In- und Ausland gespielt und
tausende Kilometer auf Tour zurückgelegt. Dabei gab es kaum
eine Show, nach der sie nicht gefragt wurden: „Wie kommt man
eigentlich darauf, so eine Art von Musik zu machen?“
Mit dieser Art von Musik ist die ganz eigene
Handschrift gemeint, die die Band über die Jahre entwickelt
hat, eine raue und kantige Mischung der rohen Ursprünglichkeit
von Folk und Bluegrass mit der kompromisslosen Energie von Punkrock und
Rock’n’Roll.
Und wie man genau auf diesen Stil kommt,
lässt sich wohl am besten damit beantworten, dass man die
alten Aufnahmen von Hank Williams genauso gerne hört wie die
Platten von Motörhead, gleichzeitig aber den modernen,
glattgeschliffenen Nashville-Produktionen ebenso wenig abgewinnen kann
wie vielem von dem, was heute als Punkrock verkauft wird.
Dementsprechend
hat der Sound der Dinosaur Truckers trotz der Instrumentierung mit
Banjo, Mandoline, Steel Guitar und Kontrabass so dermaßen gar
nichts mit dem zu tun, was landläufig unter dem Begriff
„Country-Musik“ verstanden wird, dass
während der ersten Takte bei manchen Leuten häufig
erst mal Erstaunen herrscht, was da auf der Bühne eigentlich
gerade abgeht. Die Überraschung schlägt dann
allerdings regelmäßig schnell in Begeisterung um,
und am Ende der Show findet man schließlich einen Haufen
gerissener Gitarrensaiten, völlig durchgeschwitzte Menschen
(inkl. Band) und eine Bar, der das Bier ausgegangen ist…
So haben die vier Jungs bisher in ganz Deutschland
und den umliegenden Ländern in den Clubs und auf
verschiedensten Festivals ordentlich aufs Gas getreten, sich dabei die
Bühne mit der .357 String Band, Bob Wayne oder den Whiskey
Daredevils geteilt und drei wichtige Regeln gelernt:
-
Es reicht nicht,
ein Banjo zu besitzen, man muss das verdammte Ding auch spielen
können!
-
Songs
über Westernstädte, in denen man nie gewesen ist, und
schwarzgebrannten Whiskey, den man nie getrunken hat, braucht kein
Mensch!
-
Das, was eine gute
Live-Show ausmacht, ist am Ende immer noch rohe Energie.
Mit diesem Wissen sind die Dinosaur Truckers
erhobenen Hauptes auf Pfaden weitab des derzeitigen Mainstream in
folgender Besetzung unterwegs:
Philip Bradatsch (Gesang, Banjo, Gitarre)
Till Nissle (Gesang, Mandoline, Gitarre)
Daniel Nissle (Gesang, Steel Guitar, Gitarre)
Tobias Hieber (Gesang, Kontrabass)
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Dienstag
29.
November 2011
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The
John Miller Country Trio - Glasgow/San Francisco
Akustisch / Blues
/ Rock

http://www.johnmillermusic.com/
http://www.seonaidaitken.com/
http://www.misisipimike.com/
John Miller
besuchte zum vierten mal die Mata Hari Bar. Nachdem er den
Musikerrekord auf unserer Bühne mit 6 Mann inne hat, kam er
diesmal "nur" zu dritt.
Doch weniger Quantität bedeutet nicht gleich weniger
Qualität, denn mit "Misisipi" Mike Wolf hatte er wieder einmal
Verstärkung aus San Francisco geordert und mit Seonaid Aitken
an der Fidel wurde das Trio mehr als professionell abgerundet.
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Dienstag
08.
November 2011
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Jerry
Joseph & Walter Salas-Humara - Portland / New
York (USA)
Rock
http://www.jerryjoseph.com/
http://www.thesilos.net/
Zwei
Ausnahmekünstler zusammen auf Tour!
Walter Salas-Humara, 1985 Mitbegründer der Band "The Silos"
und Jerry Joseph tourten gemeinsam durch Europa und wir durften sie bei
uns in der Mata Hari Bar begrüßen!
Beide sind alte Tourprofis, Vollblutmusiker und haben eine
überragende Bühnenpräsenz.
The
Silos aus New York gehörten ab Mitte der 80er
Jahre zur besonderen Gruppe all jener Critics' Darlings-Bands, die -
ähnlich wie Velvet Underground, die späten Byrds,
Television, die Feelies oder Green On Red - einfach zu gut und ihrer
Zeit stets voraus waren und ihre so eminent einflussreiche Musik nicht
in größerem Maß verkaufen konnten, wie sie
es verdient hätten. Sie standen mit ihren ersten Alben
für sensiblen, klugen, einprägsamen amerikanischen
Indie Pop-goes-Alt.Country Rock der Königsklasse. About Her
Steps (1985), Cuba (87) und Silos (90) begeisterten die Rezensenten und
platzierten sich in den Jahreslisten der einschlägigen
Rock-Magazine. Ja, vor allem das formal eigentlich fast schlichte
Großwerk Cuba bleibt unvergessen, wird in vielen "Top Rock
History"-Kritikercharts geradezu kultig vergöttert!
Die 90er Jahre waren geprägt von der Rastlosigkeit und
Experimentierfreude des Silos-Masterminds Walter Salas-Humara. Nach der
Verlegung seines Lebensmittelpunktes in die Austin Scene und nach den
zunächst wundervollen Anschlussalben Hasta La Victoria und
Diablo (aka Susan Across The Ocean) in 92/94 gründete er mit
Alejandro Escovedo und Michael Hall das Trio The Setters,
veröffentlichte Soloalben, spielte aktiv bei Vulgar Boatmen,
Willard Grant Conspiracy und Hazeldine mit, reaktivierte die Silos in
unterschiedlichen Konfigurationen und betrat mit ihnen auf der 98er CD
Heater (und dem Cooler-Pendant) klanglich und musikalisch neue Wege.
Bei all diesen Aktivitäten ging der ehemals so einzigartige
Spirit ein wenig verloren, außerdem hatte sich das
musikalische Szenario drumherum mit dem Boom von Alt.Country, No
Depression und Americana radikal gewandelt. Die Silos waren jetzt eine
Band unter vielen Gleichgesinnten und mussten sich ihren Platz im
großen Pool erst wieder zurückerobern. Und das
geschah ab dem neuen Millennium und dem Umzug zurück nach
Brooklyn dauerhaft und nachhaltig bei Blue Rose! Mit den Alben Laser
Beam Next Door (01), When The Telephone Rings (04) und Come On Like The
Fast Lane (06) sowie einer erstmalig personell stabilen Besetzung mit
Bassist/Multiinstrumentalist Drew Glackin und Drummer Konrad Meissner
avancierten sie mittlerweile zu den wirklich verlässlichen
Größen des Labels!
Aber nichts ist für ewig, Anfang 2008 erlitten die Silos einen
schweren Schock, als Drew Glackin völlig unerwartet und mit
44 Jahren natürlich viel zu früh an einem
Herzanfall starb. Salas-Humara und Meissner gaben zwar ihre Band nicht
auf, beschränkten sich aber auf ausgesuchte Livekonzerte,
waren lange nicht in der Verfassung, konzentriert an neuen Songs zu
arbeiten. Salas-Humara fand später im Jahr den
nötigen Abstand über ein gemeinsames Projekt mit dem
bekannten Erfolgsschriftsteller Jonathan Lethem als I'm Not Jim - You
Are All My People war Rock'n Roll mit Spoken Word/Poetry, Electronic
Music, HipHop, Remixing, etc.
Aber 2011 ist wieder Silos-Jahr!! Personell rundum renoviert und
musikalisch wieder in der alten Spur, scheinen sie mit ihrem aktuellen,
insgesamt 10. offiziellen Studioalbum Florizona geradewegs in einen
kreativen Jungbrunnen gefallen zu sein. Die 10 neuen Titel, allesamt
Teamarbeiten von Salas-Humara mit Weggefährten und Freunden,
strotzen nur so vor melodischer Kraft, kreativem R&R-Geist,
zupackenden Gitarren und einem satten, vollen Sound wie man ihn wohl
noch nie auf einer Silos-Scheibe gehört hat. Walter
Salas-Humara, der früher auch gerne mal alle Instrumente
selber bedient hat, kann sich dank des neuen Line-ups voll auf seine
Rolle als Frontmann, Leadsänger und Gitarrist konzentrieren.
Der vielseitig einsetzbare Rod Hohl (Ex-Mary Lee's Corvette) spielt als
Nachfolger von Drew Glackin Bass, Gitarren, Dobro, Lap Steel und hat
produziert. Konrad Meissner sitzt weiterhin am Schlagzeug, aber mit
Keyboarder Bruce Martin (wie Glackin zuvor bei Tandy) und ganz
besonders mit dem außerordentlich talentierten Jason Victor
(von Steve Wynn & The Miracle 3), der für all die
ungewöhnlichen Lead Guitar-Klanglandschaften steht,
erfährt diese Band ein ganz neues Profil!
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Montag
31.
Oktober 2011
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King
Lui Van Beethoven - Nürnberg
Lausbuben-Punk'N'Roll

http://www.myspace.com/kingluirocknroll/
Halloween
heißt in der Mata Hari Bar NICHT-Halloween, deshalb gibt's
keine Kostüme und Spinnweben, sondern was auf die Ohren von
einer der heißesten Rock'N'Roll-Bands der Region!
KING LUI VAN BEETHOVEN steht für dreckigen, lauten,
wütenden und leidenschaftlichen
Punk’n’Roll, schweisstreibende und brachiale
Live-Shows, Freundschaft, Ehrlichkeit und viel Herz.
Seit 2008 machen sich die Jungs von Platte zu Platte und Show zu Show
einen immer größeren Namen in der Punk Rock Szene.
Mittelfinger hoch und Seele aus dem Leibe schreien ist die Attitude!
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Mittwoch
26.
Oktober 2011
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Philip
Bölter & Band - Fulda
Folk Rock / Blues
/ Akustisch

http://philip-boelter.de/
Bölter
schlägt die Brücke zwischen den Urvätern des
Folk, wie Neil Young oder Bob Dylan, und heuten Künstlern der
Indie-Folk Szene, wie Mumford & Sons oder Fleet Foxes. Philip
steht völlig unverkopft und bodenständig auf der
Bühne, bearbeitet mit Herzblut seine Gitarre und vermittelt
den Eindruck, dass er dort schon sein ganzes Leben lang zu Hause ist.
Der Spaß und die Improvisationsfreude stehen ihm ins Gesicht
geschrieben. Ein wenig spitzbübisch, ein wenig erwachsen,
irgendwo zwischen Lagerfeuer und Rock’n’Roll.
Seit 7 Jahren reist er nun schon durch die Lande. Nach über
500 gespielten Konzerten und bisher drei veröffentlichten
Alben liefert er zum 07.10.2011 die neue EP
“BÖLTER”.
Mit sechs Songs und erdigem Folkrock präsentiert Philip
Bölter eine Vorauswahl seines neuen Albums, welches 2012
erscheint. Seit Januar hat er als Songwriter, Musiker und Produzent
daran gearbeitet. Seine Songs enstanden über die letzten drei
Jahre, in welchen er unermüdlich unterwegs war und die
unterschiedlichsten Menschen kennengelernt hat. Authentisch beschreiben
sie das Entfliehen aus dem Alltag - die Erschöpfung und das
Krafttanken auf Tour.
Philip Bölter zählt als Preisträger des 1.
Robert Johnson Guitar Awards zu den besten Gitarristen seiner
Altersklasse und als Geheimtipp der Songwriter-Szene. Ab dem 06.
Oktober ist Bölter für zwei Monate mit Daniel Schild
(Drums) und Benjamin Gärtner (Bass) wieder auf Deutschlandtour.
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Mittwoch
19.
Oktober 2011
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EvilMrSod
- Teneriffa/Berlin
Akustisch / Blues
/ Rock

http://www.evilmrsod.de/
Würde
man EvilMrSod vergleichen, man würde ihm Unrecht tun. Denn der
gebürtig von Teneriffa stammende Sänger hat es
geschafft, seinen ganz eigenen Stil zu finden.
EvilMrSod verfügt über ein äußerst
breites Spektrum an musikalischem Können. Dabei unterscheiden
sich die verwendeten Stilrichtungen teilweise von Song zu Song. Ob
Folk, Rock, Country oder Blues, EvilMrSod kann und darf man nicht in
eine einzelne Schublade stecken.
Sowohl klanglich, als auch textlich mischt EvilMrSod dabei
unterschiedlichste Emotionen wie Freude, Trauer, Hoffnung und Sarkasmus
zu seiner ganz individuellen nachdenklichen Mischung.
Eigentlich ist er der Kopf einer Punkband aus Teneriffa, zeigt aber mit
seinem Soloprojekt, dass er seine Lektion Country gelernt hat, und
weiß besonders mit seiner Bühnenpräsenz zu
überzeugen. Ein großer Künstler und
herrliche Texte, nah aus dem Leben.
In jedem Song hört man die lange Bühnenerfahrung von
EvilMrSod heraus. Hier ist keine Note zuviel aufgenommen.
Support:
Ukulele Insanity -
Nürnberg
Ukulele / Trash / Ukulele

Da unsere
hauseigene Ukulele Band mit "Girl With A Gun" auch ein Stück
von EvilMrSod im Repertoire haben, eröffneten sie den Abend
und Pablo stieg bei seinem Song mit ein.
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Montag
10.
Oktober 2011
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Clockwork
Radio - Manchester/N.Wales (United Kingdom)
Indie /
Experimental

http://clockworkradio.co.uk/
"Viele neue Bands beschäftigen sich mehr damit eine
Band zu sein, anstatt gute Musik zu schreiben. Clockwork Radio machen
das genau umgekehrt - sie schreiben erst großartige Songs und
beschäftigen sich dann damit Rockstars zu werden. Eine echte
Hoffnung und leuchtendes Beispiel für alle Newcomer unseres
Planeten.", so die Veranstalter des renommierten Taubertal-Festivals
in Rothenburg ob der Tauber über Clockwork Radio.
Und so sorgte das Quintett aus Manchester nicht nur beim
letztjährigen Taubertal-Festival für aufsehen,
sondern gehen auch in ihrer Heimat ihren Weg in Richtung Erfolg.
Selbiger ist kein leichter, denn wie mittlerweile bekannt sein
dürfte ist in der Musikbranche nichts mehr wie es
früher einmal war. Nicht nur junge Bands haben es immer
schwerer mit ihrer Musik ein Einkommen zu generieren, mit welchem mehr
als ein WG-Zimmer, etwas trocken Brot und die nötigsten
Zubehörteile für das Equipment zu bezahlen sind.
Und trotzdem gibt es sie, die hoffnungsvollen Fälle.
Künstler wie Clockwork Radio, die sich mit viel Eigenleistung
und den Möglichkeiten des Internets eine Existenz erspielen.
Dabei sind nicht nur Facebook Freunde und Twitter obligat, sondern auch
die Erkenntnis, dass man eigene Songs gratis unter die Leute bringen
muss um am Ende doch Geld mit ihnen zu verdienen.
So kann man auf unter anderem auf der Homepage von Clockwork Radio alle
Songs der Band aktuellen EP "The Soul Harmonic" (welche
Standesgemäß auch in Eigenproduktion entstanden ist)
als Download auf den heimischen Rechner ziehen.
Engagement und Fleiß zahlt sich aus. Zuhause kann die Band
mittlerweile einiges an Airplay auf BBC Radio One, 6music und Radio
Wales vorweisen. Und auch die Auszeichnung "Best of unsigned Band" hat
man sich bei Radio One erspielt.
Und wie klingt das ganze jetzt eigentlich? Clockwork Radio mischen
Electronica, Funk und Alternative Rock zu ihrem eigenen Sound.
Für die Schubladendenker: Jemand hat mal gesagt, das bei
Clockwork Radio Bob Marley und Pink Floyd ein funky Rockfest
feiern…
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Mittwoch
5.
Oktober 2011
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Rocket
Wheels - Basel (Schweiz)
Country /
Psychobilly / Rockabilly

http://www.rocketwheels.ch/
Mitch hat Rocket Wheels aus Leidenschaft zum Rockabilly
gegründet. Nachdem er mit vielen Bands und Künstler
wie Whitney Houston, Mavis Staples, Earth Wind & Fire und Ruby
Johnson und diversen Schweizern zusammengearbeitet hat, will er es nun
mit den Rocket Wheels noch einmal wissen.
Der Rocket Wheels Sound ist schnell geschliffen und
verzaubert das Publikum innerhalb Minuten zur rockenden Crowd.
Interpretiert werden Klassiker nach Lust und Laune ganz unkonventionell
und ohne Schranken; Songs die ihnen gefallen mal traditionell mal mit
modernem Einschlag. Ohne reinhören geht’s aber
nicht, schlicht und einfach deshalb nicht, weil Rocket Wheels in diesem
Genre grandios klingen. Die Band hat mit “Scaring Your
Stereo” (2008) und "Rocket Wheels" (2010) zwei
Alben im Verkauf und hat in der Schweiz auf mehreren Sendern Airplay.
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Dienstag
4.
Oktober 2011
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Jack Beauregard -
Berlin
Pop / Folk /
Elektronika

http://www.jackbeauregard.com/
Jack Beauregard (sprich: Dschäg.Burr.Gahr.) sind Pär
Lammers und Daniel Schaub. Sie machen seit fünf Jahren (2006)
miteinander Musik. Ihre Songs schreiben sie gemeinsam in Berlin.
„The Magazines You Read“ ist ihr zweites Album
(VÖ 29. April 2011). Es ist ein Album über den
Versuch, sich zwischen all seinen Fragen und Antworten eine eigene
Meinung über sich und die Welt zu erkämpfen. Und es
ist ein mit Liebe gemachtes Album über die Liebe.
Die erste Single „You Drew A Line“ (VÖ: 1.
April 2011) handelt vom Ende einer Liebe. Natürlich war das
Mädchen schuld.
Neben ihrer eigenen Band „Jack Beauregard“
schreiben sie manchmal auch Lieder für andere
Künstler. Einem breiteren Publikum sind ihre Kompositionen
für Lena Meyer-Landruth („I just want your
kiss“, „We can't go on“,
„Maybe“, „Push Forward“)
bekannt. Die Platinverleihung zu Lenas Debütalbum verpassten
sie, weil sie im Stau standen.
Jack Beauregard spielten 2010 erfolgreiche Touren in England und
Schweden. In Deutschland traten sie im gleichen Jahr unter anderem im
Vorprogramm von Mika auf. Zudem spielten sie in anderen Projekten unter
anderem als Support von Hurts.
Support:
Clarence & Napoleon -
Hamburg
Pop / Indie

http://www.facebook.com/pages/Clarence-Napoleon/178054175568130?
Die Hamburgerin Anna Bauer ist gemeinsam mit Keyboarder Arne Straube
das Herz der Band Clarence & Napoleon, oder genauer: sie ist
das Herz, Arne ist der Kopf. Von Anna kommen die Texte, das
Fragmentarische, die Assoziationen, von Arne die Musik, das Fundament,
das Ordnende.
Arne will den perfekten Song. Ebenso wie Anna. „ Unsere Songs
sollen sich immer weiter entwickeln, wir spielen mit Klängen,
Instrumentierung und Performance“ So folgt auf ein Unplugged
Konzert mit Akkordeon und Klavier gerne mal ein elektronisches
Party-Set. „ Wir haben uns immer wieder gefragt:
Dürfen wir das alles ausprobieren? Müssen wir uns
eingrenzen? Sind wir schon weit genug?“
Heute wissen die Beiden: sie sind es. Und nicht nur das, auch die Idee
Anna und Arne ist es. Seit gut einem Jahr trägt sie einen
Namen, Clarence & Napoleon und mit dem Song
„Angels“ hat die Idee nun ihren ersten
großen Theme-Song.
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Mittwoch
28.
September 2011
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***** 100. Wohnzimmermusik Konzert *****
The Stud - Stuttgart
Garagerock / Beat
/ Indie

http://www.thestudofficial.com/
"There is no time for glory, there is for living” lautet die
Zeile des Stud Songs “I’m going”. Mit
diesem Satz im Kopf treffen sich vier Typen mit einer Leidenschaft
für die Sechziger, Britpop und Indiemusik in einem lokalen
Musik Klub um herauszufinden, dass sie etwas gemein haben: Die Liebe
für Musik und das Bedürfnis im Sturm von
Verstärkern zu stehen. The Stud wird geboren. Ihr neues Album Everything
is in the Air vereint die verschiedenen Einflüsse
jedes Musikers.
Das bedeutet ein Tremolo der Sechziger und ein psychedelischer Delay
mit der Zerre Nordenglands.
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Montag
16. Mai
2011
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Friedemann Weise - Köln
Songwriter Rock

http://www.friedemannweise.de/
Friedemann
Weise ist der geistige Führer der deutschen
Satiropopszene. Musikalisch grenzbegabt schlawinert der sympathische
Autist zwischen klassichem Singer/Songwritertum und allen bekannten
Spielarten des Pop. Er hat bisher zwei EPs und zwei Albem rausgebracht
und seit 2006 über 150 Gigs gespielt. Im Livegeschäft
wird er allerorts für seine lustigen Ansagen gelobt, die zum
Teil länger sind als seine kurzen Lieder.
Er selber sieht
die Sache jedoch so:
Autobiographie
Part 1 – Das junge Genie
Ich wurde als sechstes Kind eines schottischen Kunsthändlers
und einer schwedischen Handballerin in Prag geboren. Meine Kindheit
verbrachte ich in einem Schweizer Sanatorium, wo ich bereits im Alter
von vier Jahren die Sinfonie
„Mettwurstdämmer“ komponierte. Mit
zwölf Jahren erhielt ich ein Stipendium für das
Berkeley College for Modern Music (BCMM), wo ich mit 19 in den
Fächern Komposition und Dirigenz diplomierte.
Part 2
– Der Sturz
Als ich aufwachte hatte ich alles verloren. Ich lag in einem
abgedunkelten Raum einer Kölner Intensivstation. An nichts
konnte ich mich erinnern. Als der Chefarzt mir meine Sinfonie
vorspielte, musste ich kotzen. Kein Schimmer! Ich war schon Mitte
zwanzig und gleichzeitig erst null. Diesmal lernte ich nur drei
Akkorde, damit ich nicht mehr so viel vergessen könnte.
Part 3
– Zurück auf der Bühne
Nach einer bestimmten Zeit war ich bereits auf die Bühne
zurückgekehrt. Meine Stimme ist noch leicht brüchig
und unsicher. Die linke Hand will auch nicht immer so wie ich. Aber der
Chefarzt (Dr. Jens Lebra) hat mir Hoffnungen gemacht, dass es vorerst
nicht schlimmer wird. Ich soll hart an mir arbeiten, denn das Leben
kennt keine Überstunden.
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Mittwoch
11. Mai
2011
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Yourwingsfly - Nürnberg
Acoustic Storytelling

http://www.myspace.com/yourwingsfly
Eine Stimme,
eine Gitarre.....
Nach 4 Jahren
in Duo Besetzung mit Gitarrist Ralle und kurzem Ausflug in
bandähnliche Gefilde, wurde es Zeit für YOURWINGSFLY
sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dabei bleibt die
Umsetzung des konzeptuellen Kerns, der Drang nach den fiktionalen
Geschichten und die Liebe für das Kreative stets erhalten!
Dieses neue Kapitel von YOURWINGSFLY erinnert, rein musikalisch
gesehen, mehr an die Anfangstage dieses erlebnisreichen Projekts. Chris
fokussiert sich auf die wiedergewonnene Freiheit und wird Harmonien
entstehen lassen, die diese verträumte und nachdenkliche Reise
durch und durch begleiten.
Keine Musik zum
nebenbei hören... Augen zu, Ohren auf und vielleicht
eintauchen in das was YOURWINGSFLY für all diejenigen kreiert,
die bereit sind sich darauf einzulassen.
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Dienstag
03. Mai
2011
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Dead Again - Nürnberg
Southern Rock

http://www.dead-again.de/
“DEAD AGAIN“
- das ist Southern Rock, Jamrock und das
Lebensgefühl der 60er und 70er Jahre von Haight Ashbury sowie
ein Leben on the Road. Kaum eine andere Band verkörpert diese
Musik und diesen Flair wie diese sechsköpfige Band aus
Nürnberg.
Bedingt
durch die Neuformierung der Band Ende 2010 fand eine konzeptionelle
Weiterentwicklung statt. Wie zu den Zeiten, als fernöstliche
Instrumente Einzug in die westliche Rockmusik fanden, werden nun auch
bei “DEAD AGAIN“ Instrumente wie Sitar und Sahi
Baja geschickt ins Programm integriert.
Authentisch
und doch auf eigene Art und Weise interpretieren Dead Again die
Klassiker der legendären Grateful Dead und nimmt das Publikum
mit auf eine musikalische Reise durch die Schaffenszeit der Allman
Brothers und Janis Joplin - der Königin des weißen
Blues. Zusammen mit Sängerin Fee Kuhn - laut Fachpresse DIE
Reinkarnation von Janis Joplin – erweckt “DEAD
AGAIN“ dieses einzigartige Lebensgefühl wieder
ausdrucksstark auf der Bühne.
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Mittwoch
27.
April 2011
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Cris Cosmo -
Frankfurt, Mainz - Hessen
Pop

http://www.myspace.com/criscosmo
Cris Cosmo ist seit einigen Jahren national und
international mit deutschem Latino-Reggae unterwegs. Früher
war er Straßenmusiker und einer seiner Songs bereits
für den Echo nominiert. Auf der Bühne ist der Mann
solo und mit großer Band die pure Energie und seine Texte
haben Tiefgang. Sein zweites Album “Musik für die
Bewegung” klingt nach Sommer, Liebe und Revolution...
Einen kleinen
Youtube-hit hat Cris Cosmo auch gerade. In dem Song
“Scheiß auf Facebook” singt er aber nicht
nur gegen das amerikanische Network an, sondern gegen das gesamte Leben
im Web 2.0. Zitat: “Scheiß auf Myspace und auf
Facebook auf Outlook und all den andern Kram. Lass uns ausgehen, lass
uns feiern, wir treffen Menschen und wir fassen uns an”. Das
Schöne dabei: Das kurze Liedchen ist locker und macht Laune.
Der Witz an der Sache: Cris Cosmo verbreitet seinen Song über
YouTube!
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Dienstag
19.
April 2011
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Bart Davenport -
Oakland, California (USA)
Folk Rock/ Pop

http://www.myspace.com/bartdavenport
Endlich
wieder auf dem alten Kontinent und endlich in der Mata Hari Bar:
Bart Davenport.
Bart lebt, atmet und, natürlich, spielt Musik. Diesmal wird er
nicht mit seiner Future Funk Band Honeycut sondern solo unterwegs sein.
Wir hören, wenn man so will, Bart als Missing Link zwischen
Jonathan Richman und Van Morrision. Mit leichter Hand versöhnt
Bart den Kalifornischen Sound der mittleren Sechziger mit dem Antifolk
unserer Tage. Sogar Anleihen bei Sly Stone vermag der geneigte
Hörer zu erkennen, dargeboten mit der Bart eigenen
Leichtigkeit. Diese, sowie sein Humor lassen Bart aus der Masse der
immer etwas zu traurigen klassischen Singer/Songwriter heraustreten.
Wie auch immer: Bart Davenport ist ein wunderbarer Popexzentriker wie
sein Brüder im Geiste Beck, Mayer Hawthorne oder
Dent May.
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Montag
18.
April 2011
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L'Uke - Göttingen
Ukulele / Ukulele / 80er
/ Ukulele

http://www.youtube.com/ukuleighties
Ukulele Inferno
Wenn der
altehrwürdige „Spiegel“ etwas informierter
gewesen wäre, hätte er diesen Ukulelen-Hype schon
früher mitten in Deutschland erkennen können.
Denn das Göttinger Ukulelen-Duo L’UKE hat den
Göttinger Liveclub „Nörgelbuff“
schon seit zwei Jahren mit ihren „Ukulele
Inferno“-Abenden zum Mekka der Ukulelen-Bewegung gemacht.
Inzwischen sind L’UKE auch durch die Clubs und Festivals in
ganz Deutschland unterwegs und erfreuen die Zuschauer und
Zuhörer mit ihren minimalistischen Interpretationen von Pop-
und Wave-Klassikern der 80er Jahre, bei der sie die Schönheit
der Songs neu aufdecken.
Synthesizersounds, künstliche Drumbeats und hallige Stimmen
fallen weg. Was von den damals überladenen Stücken
bleibt, sind wunderbare Melodien, gesungen von Karin und begleitet von
Daniels ungewöhnlichem Lieblingsinstrument – der
Ukulele.
Mit Herzblut, Inbrunst und Leidenschaft reisen sie durch ein Jahrzehnt
vielfältiger Musik und rufen Erinnerungen an vergessene
Kassetten, Plastik, Neonfarben, Schulterpolster, Dauerwellen sowie
asymmetrische Haarschnitte hervor.
Support:
Ukulele Insanity -
Nürnberg
Ukulele / Trash / Ukulele

Das
Konzert von L'Uke im April 2010 war der Startschuss für unsere
hauseigene Ukulele Band, die sich zur Zeit vor Angeboten kaum noch
retten kann und sich als Anheizer zur Verfügung stellte.
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Dienstag
12.
April 2011
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John Miller and his Country Casuals - Glasgow (Schottland)
Country/Rockabilly/Country

http://www.myspace.com/johnmillerandhiscountrycasuals
Und da war
er wieder, unser Lieblingcountrymusiker und seine Country Casuals!
Was hat eigentlich Nashville und Glasgow
gemeinsam? Eigentlich so gut wie nichts. Und doch gibt es eine kleine,
dafür umso wichtigere, Gemeinsamkeit: Nämlich die
Country Music.
In Nashville wohnt die „großen“ der
Szene, in Glasgow der wohl bekannteste schottische oder vielleicht
sogar britische Country Sänger und Songwriter. John Miller ist
seit „Lebzeiten“ ein Fan der Country Music. Der
gebürtige Schotte gab seinen ungeliebten Beruf als
Zugbegleiter auf und widmet sich seitdem ganz der Country Music.
Während seiner Berufszeit machte er sich bereits als
„The Singing Conductor“ einen Namen.
Seine musikalischen Einflüsse liegen
hauptsächlich in den Country Songs der 50er bis 70er Jahre.
Hank Williams sen., Johnny Cash, Merle Haggard, Wynn Steward, Faron
Young und Lefty Frizzel sind seine großen Vorbilder. Seine
Vorliebe heute gilt dem Rockabilly, der Country Music und dem Indie
Rock. Miller war Gründungsmitglied der (wahrscheinlich)
einzigen namhaften schottischen oder britischen Country Band The Radio
Sweethearts. Die Band brachte zwei recht erfolgreiche Alben auf den
Markt - „New Memories“ und „Lonesome
Blue“ und hatte zahlreiche Fernseh- und Radioauftritte in
Schottland und England. Auf Grund interner Unstimmigkeiten trennte sich
die Band und John Miller versuchte zunächst, mit ein paar
Soloprojekten weiter Fuß zu fassen. Später
gründete er die Band Country Casuals und produzierte die Alben
„Popping Pills“ und „One Excuse To
Much“. Die meisten Songs hat Miller selbst geschrieben.
John, der sich von dem Schock bei der Erstbegehung
der Mata Hari Bar mehr als gut erholt hat, war bereits zum dritten mal
zu besuch in der "smallest and best live bar in the world"!
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Mittwoch
30.
März 2011
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Unprinted -
Nürnberg
Indie / Pop / Rock

http://www.myspace.com/unprinted
UNPRINTED haben nie einen Hehl daraus gemacht,
dass sie mit ihrer Musik alles erreichen, die Welt und vielleicht sogar
das Universum erobern wollen. Und die Chancen dafür stehen
gut: UNPRINTED sind zurück. Drei Jahre sind seit der
Veröffentlichung des letzten Studioalbums vergangen. Drei
Jahre, in denen die Nürnberger Band eifrig an ihrer
Popularität, an ihrem Selbstverständnis und vor allem
an neuen Songs gearbeitet hat. Das Ergebnis ist das neue Album
“Across The Universe“, mit dem UNPRINTED einmal
mehr zeigen, dass sie es verstehen sich immer wieder neu zu entdecken
und zu erfinden und dabei dennoch an ihrem altbewährten
Konzept festzuhalten: Große Melodien treffen auf Texte weitab
der Belanglosigkeit, mitten aus dem Leben, pathetisch und
minimalistisch zugleich.
UNPRINTED gibt
es bereits seit 2000. In der derzeitigen Konstellation spielen und
arbeiten die mittlerweile fünf Bandmitglieder seit Anfang
2007. Angefangen als Schülerband, haben sich UNPRINTED in den
letzten zehn Jahren zu einer hervorragenden Liveband entwickelt.
Für die Wahl der Locations sind UNPRINTED
berühmt-berüchtigt: So spielten sie als erste Band
überhaupt direkt unter der 1.000 qm Kuppelleinwand von Europas
größtem IMAX in Nürnberg und, als bislang
einzige Band, unter dem Sternenhimmel des
Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg. Hinzu kommen diverse
Konzertreisen durch ganz Deutschland, Österreich, Tschechien
und England. Den bisherigen Höhepunkt ihrer Livekarriere
erreichten UNPRINTED, als sie im Oktober 2008 vor rund 8.000 Zuschauern
bei der NRJ Music Tour auftraten.
Doch ob nun vor
8.000 Leuten in der Frankenhalle in Nürnberg, 100 Leuten in
einem Pub irgendwo in Mecklenburg oder wie diesmal nur rund 35
Zuschauer in der Mata Hari Bar – UNPRINTED geben immer alles,
mit ganzem Herzen. Und ob ihre Musik eher Indie, Pop oder Rock ist kann
jeder selbst beurteilen. Sicherlich von allem etwas. Eine Mischung wie
das Leben selbst und damit der perfekte
Soundtrack für jeden Einzelnen von uns.
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Dienstag
22.
Februar 2011
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The Grand Opening -
Björkhagen / Ånge (Schweden)
Ambient / "Death Metal"
/ Lounge

http://www.myspace.com/thegrandopening
Mit
"In the Midst of your Drama" hat die Band um den Ex
Eishockeyspieler der schwedischen Nationalmannschaft John
Roger Olsson (JRO) das intensivste Album des Jahres vorgelegt.
Die zehn Songs ihres nunmehr dritten Albums legen Vergleiche mit dem
American Music Club oder Bill Callahans Smog nahe.
Atmosphärische, traumwandlerische Americana Slo-Mo
Musik aus dem hohen Norden.
The Grand Opening erschaffen mit ihrer Musik eine ganz eigene Welt, ein
Gefühl, einen Moment, getragen von Klängen wie sie
schöner nicht sein könnten, bestrichen mit einer
Stimme, die klar und warm ist.
Anders als bei den
Vorgängeralben tritt jedoch auf "In the Midst of your Drama"
der hypnotische Moment zugunsten klassischer Songwriting Tricks
zurück, was bedeutet: Starke Refrains treffen auf volle
Instrumentierung. Auch sich selbst nahm JRO zurück: Spielte er
noch auf den letzten Alben noch alle Instrumente selbst ein,
so "beschränkte" er sich nun mehr auf Gitarre, Vibraphon und
Gesang während seine Freunde, The Grand Opening
Gründungsmitglied Jens Petterson und Otto Johansson weitere
Gitarren, Drums und Tasteninstrumente hinzufügten. Aufgenommen
wurde das Album in JROs Möre Studios und gemischt
von Christoffer Roth (Moneybrother, Britta Persson).
Trotz aller Ernsthaftigkeit,
Detailversessenheit und Zurückgenommenheit ist JRO ein Mann,
der um keinen Scherz verlegen ist. Vielleicht ist das der Grund, warum
die neuen Songs trotz ihrer Dichte immer noch leicht klingen.
Support:
Folke -
Björkhagen / Ånge (Schweden)
Bandeigenes Spin-off Supportprogramm
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Dienstag
08.
Februar 2011
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S.A.M. - Nürnberg
Blues
/ Jam Band / Rock

http://www.myspace.com/samthejamband
S.A.M... eine Band
der alten Schule im neuen Gewand.
Erdige Songs, bluesgeschwängerte Gitarrenriffs und treibende
Grooves........
Und damit wäre nur ein Teil der
Stilmittel genannt, derer sich das Nürnberger Trio bedient.
Die Band um Songwriter Andre Langer nutzt unterschiedlichste
Einflüsse und paart diese mit ungezügelter
Spielfreude und Improvisationsgeist, wie man es sonst nur von
amerikanischen Jambands kennt.
In Anlehnung an Bands wie Gov..t Mule, den Los Lonely Boys, den Allman
Brothers oder den Black Crowes, kombiniert S.A.M. den guten "alten"
Sound mit einer ordentlichen Prise frischem Wind und Elan.
Der für seine Arbeit mit mehreren Künstlerpreisen
ausgezeichneten Musiker André Langer rief Mitte 2007 das
Projekt S.A.M. mit dem Ziel ins Leben, Jamrock dem heimischen Publikum
ein Stück näher zu bringen.
Mit Michael Hettmer und Gerald Haussner vervollständigten zwei
langjährige Weggefährten das Trio. Eigenkompositionen
wechseln sich mit Covernummern ab und reichen von Rockbrettern,
melancholischem Blues, bis hin zu Funk und Soul.
Selbst vor Country macht das Trio nicht Halt, was sicher auch damit zu
tun hat, dass die Drei in der Vergangenheit als Backingmusiker
für namhafte Countryacts tätig waren.
S.A.M. - viel Leidenschaft, stilistisch vielfältig und stets
mit einem unverkennbarem Sound.
Liebhaber guter, handgemachter Livemusik kommen hier voll auf ihre
Kosten.
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Dienstag
18.
Januar 2011
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Livin'
4 - Nürnberg
Akustisch / Rock

http://www.myspace.com/livin4band
Livin´4 sind ein Mädel und vier Jungs aus
Nürnberg/Fürth, die die Nürnberger Umgebung
mit akustischen Rocksongs unsicher machen.
Die Band durfte schon bei "10 Jahre Media Markt Nürnberg"
tätig sein und konnte bei dem Talentwettbewerb "Wer ko, der
därf" den 2. Platz einheimsen. Auch beim
Weissgerbergassenfest, also quasi vor unserer Haustüre, waren
sie in den Jahren 2007 und 2008 Garant für gute Laune und
musikalisch war für alle Geschmacksrichtungen etwas dabei.
Seit Juni 2005 ist der 5er unterwegs um alle Gangarten des Rocks
akustisch unter die Massen zu bringen.
Schon im Januar 2010 waren sie in der Mata Hari Bar zu Gast.
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Mittwoch
12.
Januar 2011
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Pistol Pete's Dinosaur Truckers - Kaufbeuren
Alternative / Bluegrass
/ Roots

http://www.myspace.com/dinosaurtruckers
Seit 2006 begeistern Pistol
Pete’s Dinosaur Truckers – bis 2009 unterwegs als
Pistol Pete and the Dixieland Highgrass Band – alle Liebhaber
handgemachter, ehrlicher Musik mit ihren mitreißenden
Auftritten.
In vielerlei Hinsicht sehr traditionell, verzichten Pistol Pete's
Dinosaur Truckers komplett auf Schlagzeug oder Percussion, sondern
lassen den geslappten Kontrabass den Rhythmus vorgeben, wie es bis in
die 50er Jahre noch gebräuchlich war.
Auf der anderen Seite hingegen recycelt man nicht die in diesen Genres
schon viel zu oft gehörten Stereotypen zum 1000sten Mal,
sondern verwendet oftmals Akkordstrukturen, die sonst eher dem Grunge
oder Metal zugeordnet würden.
Instrumentiert mit Gitarre, Banjo, Mandoline, Lap Steel Guitar und
Kontrabass kreiert die vierköpfige Band so einen archaischen,
jedoch trotzdem niemals veralteten Sound.
Bisher veröffentlichten Pistol Pete's Dinosaur Truckers zwei
Alben beim Berliner Label Flowfish Records, Songs For Homefolks im
Jahre 2008 und Down This Road 2009. Während das Debut noch
selbst im eigenen Keller mit einem Mehrspur-Aufnahmegerät
eingespielt wurde, entstand der Nachfolger in einem professionellen
Studio, ohne dabei jedoch an Authentizität zu verlieren. Beide
Alben enthalten ausschließlich selbst geschriebene Songs.
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